Ein alter Mann, den man lieben muss. Ein Buch, das man lieben wird Nach dem Tod seiner Frau ist Sheldon Horowitz mit 82 Jahren zu seiner Enkelin nach Oslo gezogen. In ein fremdes Land ohne Juden. Viel Zeit, um über die Vergangenheit nachzudenken. All die Erinnerungen. All die Toten. Eines Tages hört Sheldon aus dem Treppenhaus Krach: Er öffnet die Tür, und in seiner Wohnung steht eine Frau mit einem kleinen Jungen. Kurze Zeit später ist die Tür aufgebrochen, die Frau tot und Sheldon mit dem Kind auf der Flucht den Oslofjord hinauf. Was wollen die Verfolger von dem Jungen? Sheldon weiß es nicht. Aber er weiß: Sie werden ihn nicht kriegen.
Sigrid Ødegård Reihe
Diese Serie begleitet Sheldon Horowitz, einen Witwer und ehemaligen Marine, der widerwillig nach Norwegen zieht. Nachdem er Zeuge eines Mordes wird, muss er sich auf seine jahrzehntelange Ausbildung verlassen, um ein Kind vor einer gefährlichen Bande und der Polizei zu schützen. Es ist eine spannende Verfolgungsjagd durch unbekannte Landschaften, die Themen wie Altern, Trauer und die unerwarteten Bindungen, die sich angesichts von Gefahr bilden können, erforscht. Die Erzählung verbindet geschickt Spannung mit tiefer emotionaler Tiefe.


Empfohlene Lesereihenfolge
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- 2
Sie hat einen Menschen erschossen. Im Dienst und aus Notwehr, das hat sie schwarz auf weiß. Doch Chefinspektorin Sigrid Ødegård kommt über den Vorfall nicht hinweg. Denn in Norwegen schießt die Polizei nun mal keine Leute tot. Oslo ist nicht Amerika. In Amerika sehen Polizisten anders aus. Manche, wie Sheriff Irv Wylie, tragen sogar Cowboyhut und Stiefel. Irv ist auf der Suche nach einem Mann, der seine Freundin umgebracht haben soll. Ein Europäer. Aus Norwegen. Und plötzlich hat Irv die Schwester des Flüchtigen am Hals. Will die Inspektorin aus Oslo Amtshilfe leisten? Oder Fluchthilfe?